musirony - Die Afrikanerin - Part 1
 

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Schöne Oper - gern gehört


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Giacomo Meyerbeer [1791-1864]

Die Afrikanerin

L'Africaine 


Oper in fünf Aufzügen

Libretto von Eugéne Scribe

in französischer Sprache

Uraufführung am 28. April 1865 an der Opéra Paris

Darsteller:

Sélica, Königin einer ostafrikanischen Insel (Sopran)

Vasco da Gama, Wagemutiger portugiesischer Entdecker(Tenor)

Inés, Tochter des Admirals (Sopran)

Nélusco, Sklave, in Begleitung von Sélika (Bariton)

Don Pedro, Staatratspräsident von Lissabon (Bass)

Don Diégo, Admiral und erzwungener Ehemann der Ines (Bass)

Der Großinquisitor, Höchster geistlicher Wüdenträger (Bass)

Don Alvar, Mitglied des Staatsrates und Begleiter der Expedition (Tenor)

Anna. Ines Vertraute (Mezzosopran)

Der Hohepriester des Brahma und weitere 

 


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HANDLUNG

ORCHESTERVORSPIEL

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Erster Akt:

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1

Aufgeregt erzählt Ines ihrer Vertrauten Anna, dass man sie in der Versammlung des Staatsrates zu sehen wünscht. Sie ist die Tochter des Admirals und der Vater habe ihr Wichtiges anzukündigen. Kam etwa Nachricht von der Flotte, die seit langem erwartet wird? Der Geliebte dient auf dem Schiff als Offizier und nun wartet sie schon zwei Jahre auf ihren Vasco. Wenn er tot ist, möchte sie auch nicht mehr leben. Unter dem Oberbefehl des großen Diaz war das Schiff auf Entdeckungsfahrt gegangen. In fremden Gewässern sollte es Sturm und Wellengang trotzen, um an fernen Gestaden nach Schätzen und Edelmetall Ausschau halten, Dinge die der König zur Auffüllung der Staatskasse gut gebrauchen kann. Bei erfolgreicher Ausbeute ist die Heirat mit dem Geliebten vom Vater als Belohnung in Aussicht gestellt worden. Sie fühlt in ihrem Herzen, dass er zurückkommen wird. Das Lied, welches Vasco zum Abschied sang, geht ihr nicht aus dem Sinn. Es hieß’ ‚Adieu mon doux rivage.... – Lebwohl mein freundliches Gestade, wo ich die Teure fand, den Stern auf meinem Pfade. Leb wohl mein Heimatland! Die Lüfte weh’n so linde, als sei’s der Trennung Kuss; zur Liebsten sehr geschwinde bring ihr den Abschiedsgruss! Der Jugend Gefühle, im Herzen so reich, voll Hoffnung ihr Ziele, ich sterbe mit euch!

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2

Dom Diego rückt sogleich mit der Sprache heraus. In seiner allerhöchsten Gnade hat der König von Portugal einen anderen Gatten für Ines erwählt. Es ist Dom Pedro! Oh, nimmermehr! Weiß der Vater nicht, dass ihr Herz schon gebunden ist. Natürlich, aber der König will davon nichts wissen. Sie soll den jungen Mann vergessen, der ohne Rang und Ruhm wahrscheinlich schon ein Wellengrab gefunden hat. Mit dem Gedanken will Ines sich nicht anfreunden. Er hat einen hohen edlen Geist und seine Zukunftschancen sind beträchtlich. Der Vater wendet sich an Dom Pedro und fragt ihn, ob das Schiff des großen Diaz tatsächlich untergegangen sei. Am frühen Morgen habe er die traurige Kunde erhalten. Ja - entsetzlich die Nachricht - der Sturm hat sich die Schaluppe gegriffen und an einsamen Felsenklippe ist sie zerschellt. Für die Besatzung fürchtet man das Schlimmste. Ist der Offizier Vasco da Gama nicht mehr am Leben? Wer fragt schon nach völlig unwichtigen Leuten? Man kann auf der Liste der Verschollenen nachsehen. Tatsächlich, Vasco befindet sich  unter den Toten. Ein Schmerzenschrei tönt aus dem Mund des Mädchens und alle horchen erschrocken auf. Der Vater flüstert ihr zu, dass Ines an ihre Pflicht und seine Ziele denken soll. Schmerz und Gefühle soll sie verbergen, klug sein und schweigen. Dom Pedro ist schon misstrauisch geworden. Was hat dem armen Kind so den Sinn verwirrt? Der Vater klärt auf. Eine stille Liebe hatte die Bedauernswerte gehegt. Jetzt ist der Nebenbuhler tot und man braucht keine Gedanken mehr an ihn verschwenden. Der Hohe Rat tritt ein und die Sitzung beginnt mit frommem Gebet.

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3

Der Vorsitzende des Staatsrates weist darauf hin, dass Christoph Columbus einst dem rivalisierenden Spanien eine Welt entdeckt hat und Güter ohne Zahl die Schatzkammern des Königs füllten. Mit kühnem Sinn ist nun Portugal am Zuge, es dem mutigen Nachbarn gleichzutun, damit der edle Manuel, ihr König und Herr, sich nicht zurückgesetzt fühlt. Auch ihm sei ewiger Ruhm gesichert. Abenteuerkühn sieht der Portugiese einen anderen Seeweg dem Weltreich offen und wo Gefahr ist, blüht auch das Hoffen. Schon aus Prinzip ist der Großinquisitor gegenteiliger Ansicht und die Bischöfe nicken zustimmend mit den Köpfen. Ja, man glaubte, die Klippen am südlichsten Punkt umschiffen zu können, aber das Geschwader des großen Diaz ward von den Wellen verschlungen. 'Ward verschlungen'  wiederholen die Bischöfe die Worte des obersten Vertreters der Christenheit des Landes. Wenn man fromm die Pfade des Herrn geht, können solche Missgeschicke nicht passieren. Man sollte den Himmel um Erleuchtung anflehen und einen neuen Versuch starten, meinen die Königstreuen. Dom Alvar ist der Wortführer der Mutigen und verkündet, dass durch Gottes Gnaden zumindest ein Mensch der Katastrophe am Kap entronnen sei. Der Glückliche bittet um die Gunst, vor dem Rat erscheinen zu dürfen. Todesmutig hat er mit Sturm und Wogen um sein Leben gekämpft - sein Name ist Vasco da Gama.

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4

Vasco, durch die Wachen der Admiralität hereingeführt, verneigt sich ehrfurchtsvoll vor den Versammelten und küsst protokollgemäß den Ringfinger des Großinquisitors. Noch im Bann des schicksalhaften Ereignisses tritt er in die Mitte und schildert, wie der Abgrund die Gefährten verschlungen hat. Vollen Mutes und bebend vor Zorn konnten sie gegen die Naturgewalten nichts ausrichten und sanken ins Wellengrab. Ihr letzter Blick fiel auf das furchtbare Kap. Von Wind umtost, reicht sein Haupt bis in den Himmel und sein Fuß steht in der Hölle. Doch er selbst war geistesgegenwärtig und flinker als alle anderen. Als Einziger erklomm sein Fuß den Felsen, auf dem noch nie ein Europäer gestanden ist. Er hielt sich mit den Händen daran fest, bis der Sturm vorüber war. Hinter dem steilen Felsen sah er endlose Wüsten. Hat er sie verflucht? Nein, im Gegenteil, den Reichtum findet man wahrscheinlich erst, wenn man ein wenig weiter läuft. Vasco hat ein schriftliches Bittgesuch abgefasst, man solle ihm Schiffe und Mannschaft bewilligen, damit er noch einmal in eigener Verantwortung hinfahren kann, um Reichtümer zu holen. Wie viel wird er davon für sich behalten wollen, fragt der Großinquisitor eilfertig. Nur den Ruhm der Unsterblichkeit beansprucht er für sich, nach Reichtum steht ihm nicht der Sinn. Sein Blut und sein Leben gibt er für den König und für das Vaterland. Wahnsinn ist sein kühnes Streben. Würde man ihm die Mittel geben, verfiele das Vaterland dem Spott. Den Vertretern der Kirche bietet Dom Alvar Parole. Vascos hoher Geist hat in seiner Brust ein Echo gefunden. Was  Vasco verlangt, möge man ihm geben. Zur Ehre reicht es dem Vaterland.

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5

Vasco hatte sich in Afrika noch ein bisschen umgesehen und – wie er verlautbart - auf dem Markt zwei Sklaven eingekauft. Prächtig eingekleidet, hat er sie als Beweismaterial mitgebracht. An ihrer bronzefarbenen Haut und ihrem üppigem Schmuck mögen die Anwesenden erkennen, dass es sich lohnt, dort unten Handel zu treiben. Dieser Logik kann der Rat sich nicht verschließen. Da die Fremdlinge keine Schlitzaugen haben, muss es sich um eine bis dahin unbekannte Völkerschaft handeln. Sprachprobleme gibt es nicht, denn die beiden sprechen überraschenderweise etwas portugiesisch. Ebenfalls schiffbrüchig, einige Zeit zuvor von einem anderen europäischen Schiff aus dem salzigen Wasser gezogen, wurden sie auf dem Sklavenmarkt verkauft. Ansonsten geben sich beide stolz und zurückhaltend - eine Abschottung gegen unerwünschte Neugier und Aufdringlichkeit. Doch Vasco spricht der Dunkelhäutigen gütig zu, sie soll es für ihn tun und Auskunft über ihre Herkunft geben. Sélica findet seine Stimme sanft und ihr Herz raunt ihr zu, seine Bitte zu erfüllen. Doch Nelusco erinnert seine Begleiterin flüsternd an ihr fürstliches Geblüt und sie soll Stolz bewahren und mit Auskünften zurückhaltend sein. Jetzt wird Pedro ernstlich böse. Er will den Namen ihrer Heimat wissen und wenn das Weib nicht gutwillig mit der Nachricht herausrückt, kann er sie auch zum Sprechen zwingen. Du lieber Himmel, wie ist Dom Pedro töricht! Sélica bescheidet ihn, dass die Kenntnisse einer Sklavin in Geographie bescheiden sind und sie nicht beschreiben kann, welchen Weg das Schiff genommen hat. Auch Nelusco meint, wenn man einen Ochsen kauft, genüge es, ihn als Zugtier seine Arbeit verrichten zu lassen, es erübrige sich, den Ort seiner Herkunft zu ermitteln. Waren die beiden Ausländer am Kap heimisch oder kommen sie aus Zonen, von denen Portugal noch nie etwas gehört hat? Der Rat möge Vasco Mittel für die Ausrüstung von Schiffen bewilligen. Die beiden Exoten nimmt er wieder mit und er lässt sich zeigen, wo Schätze an Edelmetall und Mineralien zu holen sind. Gut, man will sich beraten, er möge sich mit den Fremdlingen entfernen.

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6-7

Der Großinquisitor stützt sich in seiner Argumentation auf den Zorn des Himmels und seine Macht. Der Kirchenmann kann sich im Rat gegen die junge Generation wortgewandt durchsetzen. Das Bittgesuch wird mit Stimmenmehrheit wegen mangelnder Erfolgsaussichten abschlägig beschieden. Vasco ist grenzenlos enttäuscht, hitzblütig wie er ist wird er sogar beleidigend und stellt Autorität und Kompetenz des Großinquisitors infrage. Der Verwegene soll schweigen, seinen Trotz wird der Allmächtige schon beugen, wenn er sein Ansehen nicht achten will. Der  beleidigte Großinquisitor spricht den Bannfluch über Vasco da Gama aus, was diesem das Ende seiner Ambitionen klarmacht.

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Zweiter Akt:

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8

Die Gefängnisleitung der Inquisition in Lissabon hat in einem Anfall von Großzügigkeit seinen drei neuen Insassen eine Gemeinschaftsunterkunft zur Verfügung gestellt. Ein angenehmes Zusammenleben der drei fördert es nicht, denn die beiden dunkelhäutigen Gefangenen werden vom Stachel der Eifersucht geplagt. Vasco hat zu seiner Bequemlichkeit sogar einen Sessel bekommen, in dem er eingeschlafen ist. Er träumt von Ines, seiner einzig Geliebten und gibt im Halbschlaf seine Empfindungen zu Protokoll. O welche Qual! Was muss Sélica hören? Er liebt eine andere und sie wird in seinen Träumen nicht einmal in Betracht gezogen. Damit der Spuk aufhört, fächelt sie ihn mit ihrem Fächer Kühlung zu und singt die berühmte Schlummerarie: ‚Sur mes genoux, fils du soleil’ Sie fühlt sich mit Vasco in die Heimat versetzt. Dem tapferen Sohn der Sonne, vom Lotoskranz des Sieges umlaubt, winkt des Schlummers Wonne. Der Bengal erwacht und singt sein Lied der Nacht. – Weh, das arme Herz es bricht! Der Schmerz darf ihren Zustand nicht verraten. Die Flamme Brahmas soll sie retten, bevor sie vor Liebesqual vergeht. – Vasco wird unruhig. Er träumt jetzt vom Sturm. Schnell ein weiteres Schlummerlied!

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9

Sélica hat sich entfernt. Nelusco steht hinter einem Feiler und hat einen Dolch in der erhobenen Hand. Wo hat er die Waffe her und wen will er mit dem Dolch bedrohen? Natürlich den Rivalen! Sélica tritt im letzten Moment dazwischen. Will er den Menschen, der so gut und edel istetwa umbringen? Nelusco gibt vor, alle Christen zu hassen und den Rivalen ganz besonders. Er sieht in ihr die Königin und bekräftigt seine Ergebenheit in der Arie ‚’Fille des rois, à toi l’hommage.’... Die Stirn, der einst das Diadem zu eigen, sollte sich nur vor Brahma neigen. Nelusco erliegt einem neuen Hassanfall auf Vasco, Sélica rüttelt den Geliebten wach, damit er zu seinem Schutz etwas unternehmen kann.

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10

Vasco wartet darauf, dass man ihn endlich aus dem Gefängnis entlässt, damit er einen Sponsor für seine Entdeckungsreise suchen und Ines wiedersehen kann. Am Tragfeiler in der Mitte hängt eine Landkarte. Sélica zeigt ihm, wo es lang geht und welche Meereszonen er absolut vermeiden soll. Hoffnung will er sich malen und Ruhm sieht er erstrahlen. O himmlische Lust. Er nimmt Sélica in den Arm und drückt sie an seine Brust.

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11

Die Kerkertür hatte sich unbemerkt geöffnet und Ines steht mit Gefolge im Raum. Darf Vasco seinen Augen trauen, Ines die Heißgeliebte? Sélica folgt ihren Instinkten, die so dunkel sind wie ihre Haut, und stürzt sich auf die Rivalin. Vasco bremst die Unbesonnene, bevor die feine Garderobe der angebeteten Admiralstochter leidet. Das Herz von Ines ist schwer. Man hat ihr gesagt, dass der Frevler sein Leben im Kerker beenden werde. Doch die Aufopferungswillige hat Gnade erwirkt und bringt ihm die Entlassungsurkunde, von Don Pedro unterzeichnet und durch das königliche Siegel bestätigt. Als Gegenleistung hat sie den Ungeliebten zu heiraten. Sie soll doch nicht fortgehen, nur weil eine schwarze Sklavin ihren Unmut erregt hat. Er will ihr die Person zur freien Verfügung schenken. Dazu soll Ines sein Herz und sein Blut nehmen und alles was er besitzt, wenn nur ihr Auge ihm in Liebe erstrahlt. Für Sélica bricht eine Welt zusammen.

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Zwei musikalisch und dichterisch groß angelegte Ensembleszenen bilden das Finale des zweiten Aktes. Jede der handelnden Personen gibt ihren Empfindungen in Tönen und Klangfarben Ausdruck. Ines stellt fest, dass er sie in ewiger Treue liebte und der Schmerz lässt ihre Brust erbeben. Sie fühlt sich elend, weil sie ihren Treueschwur brechen musste. Die Freiheit, die sie ihm gab, führt ihn nun zu Ruhm und Ehren. Sollte er glücklich wiederkehren, schreitet sie zu ihrem Grab. Umsäuseln ihn dann linde Lüfte, dann weht durch die Blumendüfte ihr treuer Gruß zu ihm herab. Vasco klagt: Sie vernichte sein Leben und brach das Wort, das sie gegeben. Dem Verhassten schwor sie Treue, eines Tages kommt die Reue. Fern von ihr, o welche Qual, Tränen rinnen ohne Zahl. Dom Pedro äußert sich zufrieden: Ha, der Schmerz macht ihn - auf da Gama weisend -  erbeben und der Gram zerstört sein Leben. Am Altar schwor sie ihm Treue, ob sie nun den Schritt bereue, ob er wüte und auch dräue: Sie gehöre ihm für immer und der Rivale bekommt sie nimmer.  Sélica gibt nicht auf. Nun vernichtet ist ihr Leben, Schmach hat er ihr zwar gegeben, die ihn liebte ewiglich. Doch zu spät kommt seine Reue, einem anderen schwor Ines Treue, ihre Hoffnung keimt aus neue. Nelusco weiß sich vor Schadenfreude nicht zu lassen. Ha! Den Christen sieht er beben. Rache hat ihm Gott gegeben. Oh das Glück winkt ihm aufs neue, denn Vasco baut auf seine Treue. 

 

***

 

© MUSIRONY Juli 2007 – Engelbert Hellen  

 

Fortsetzung siehe Volumen 2 


 Café in Berlin: http://www.meyerbeer.de/

CD-Empfehlung: Meyerbeer, L'Africaine Label: Myto-Records 3MCD 011 235, Einspielung 1977 in Monaco unter Albrecht mit Arroyo, Casellato, Lamberti, Millnes

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