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Schöne Oper - selten gehört




Stanislaw Moniuszko [1819-1872]

Halka



Oper in vier Akten

Libretto von Wlodimierz Wolski

in polnischer Sprache


Uraufführung der endgültigen Fassung am 1. Januar 1858 in Warschau

 

Darsteller:
Schlossherr, Würdenträger des Königs
Zofia, seine Tochter
Janusz, ihr Verlobter, ein Adeliger
Dziemba, Haushofmeister
Halka, Janusz’ Geliebte, ein Bauernmädchen
Jontek, Leibeigener Bursche von Janusz

 

Ort und Zeit: Polen im 17. Jahrhundert



HANDLUNG

Erster Akt:

Hochzeit wird im Schloss gefeiert. Aus dem hell erleuchteten Ballsaal erklingt Tanzmusik. Die feiernden  Gäste sitzen an gedeckter Tafel und Ihnen wird Wein eingeschenkt. Der Haushofmeister Dziemba hält die Tischrede. Das junge Paar - es ist die Tochter des angesehenen Schlossherrn und ein edler junger Mann aus der Nachbarschaft - soll hochleben. Ewige Liebe und ewige Freude möge die zukünftige Ehe regieren. Die beiden jungen Liebenden vereinen in sich die Tugenden edler Abstammung aus den Häusern Pomian und Odrowaz. Wirklich, sie sind füreinander geschaffen, unsere Zofia, die Tochter des Stolnik für den Janusz - beide gleich an Reichtum und gleich an Ansehen. Welch ein Glück wird ihrer harren. Der Schwiegervater soll den Segen geben, Janusz bitten darum, Zofia erbittet von ihren Vater die gleiche fromme Geste. Sein gutes Herz hat für sie den gewählt, den sie schon immer liebte. Das Paar kniet nieder und empfängt, um was es gebeten hat.

In diesem Moment der Seligkeit kommt der Störenfried durch das Gartentürchen. Es ist Halka, ein Bauernmädchen mit einem sinnigen Liedchen auf den Lippen. Ach, ihr Falke flog davon. Wo ist ihre Rosenkrone geblieben. Alles nahm er ihr, der Falke, alles, was sie zu geben hatte. Wo ist er jetzt? Janusz weiß auch nicht was das Lied bedeuten soll. Er hat es noch nie zuvor gehört. Das Mädchen kennt er auch nicht. Woher kommt sie bloß. Jetzt meldet sich der Papa zu Wort. Tür zu! Was ist das für ein seltener Gesang in seinem Garten und noch zu dieser Stunde. Unerhört und seltsam! Das gleiche fragt auch Janusz: Warum streicht das Mädchen hier herum, verwirrt von Traurigkeit. Sie gehört längst ins Bett. Aber Janusz hat eine Erklärung für die liebe Zofia. Die Unbekannte sieht das Glück der anderen, kennt selbst nur Traurigkeit und deshalb singt sie ein trübsinniges Liedchen, um sich von dem Druck, der auf ihr lastet, zu befreien. Wie schön es ist, den zukünftigen Gemahl voller Mitleid für eine arme unglückliche Seele zu sehen. Die edlen Eigenschaften in ihm summieren sich. Er soll im Garten nachzuschauen, wo das liebe Kind geblieben ist, welches voller Trauer weint.

Wo ist der kleine Teufel hingegangen. Die Hölle selbst ist ihr wohl zur Hilfe gekommen, hier aufzutauchen, um ihn zu reizen. Vielleicht kann er die Tränen der Trübsal doch ein bisschen bremsen. Restlos vergessen hat er sie nicht, die kleine Halka, umrahmt von ihren blonden Zöpfen und dem bezaubernden Lächeln auf ihren korallenroten Lippen. Ihre blumenblauen Augen unter den langen Wimpern tauchen oftmals in seinen Gedanken auf. Ach warum hält er für das arme Waisenkind nur ewigen Schmerz und Unglück und für ihn nur Reue bereit. Halka ist noch vor Ort. Alles hat er genommen, der Falke Janus, er nahm sich ganz einfach das arme Ding, das völlig hilflos war. Und nun sucht sie ihn, und wenn sie ihn nicht findet, muss sie verdorren wie eine Ähre auf dem unfruchtbaren Feld. Jontek wollte sie in seiner boshaften Art nur betrüben und hat ihr erzählt, dass Janusz sie verlassen habe. Plötzlich sieht sie den Heißgeliebten und wirft sich ihm an den Hals. Wie gütig er auf sie niederlächelt, ihr Falke, ihre Sonne. Er liebt sie wirklich. Jetzt wird sie ihr Köpfchen an seiner Brust bergen. Natürlich liebt er sie. Die Verzagte soll sich doch beruhigen. Niemals könnte er sie vergessen. Aber jetzt muss sie von hier verschwinden. Die trüben Mauern soll sie meiden und draußen vor der Stadt auf ihn warten, wo der Vistula-Fluss vorbeifließt und wo das Leidenskreuz unseres Heilandes am Friedhof steht. Ja sie wollen sich aufmachen in die Berge, dort werden sie nichts als Glück finden und das Paradies. Aber alles für später, im Moment hat Janusz ein kleines Problem. Hat das Mädchen etwa jemand hierher begleitet.  Er beschwört die Kleine, sie soll jetzt gehen. Nimmer wird er sie verlassen. Er kommt mit in die Berge, aber jetzt soll sie sich aufmachen. Er kommt später nach. Nur der Tod kann sie trennen. 


Der junge Herr ist wieder da! Wo hat er bloß so lange gesteckt? Was hielt ihn von dem Feste fern? Wie schön, wie zierlich ist die Braut. Der freudig erregte Vater ist sichtlich gerührt, so viel Besuch zu haben. Alle fühlen mit ihm, wenn sein einziges Kind und Erbe bald das Vaterhaus verlässt, um Janusz den hochangesehenen Freund zu heiraten. Janusz verbeugt sich vor dem lieben Vater. Nach Vätersitte soll jetzt getanzt und gefeiert werden. Die Kapelle spielt eine Mazurka.

Zweiter Akt:

Halka hat überhaupt keine Eile aus dem Schlossgarten zu verschwinden. Sehnsüchtig schaut sie auf die hellerleuchtete Fassade, hinter der ihr Falke verschwunden ist. Sie verzehrt sich in Sehnsucht und Liebe und die Heilige Jungfrau von Czetochova möge doch Erbarmen mit ihren Tränen haben. Ein armes Waisenkind ist sie, welches viel durchlitten hat, aber wenn erst die Sonne aufgeht, wird sie wie eine Lerche emporsteigen und ihrem Jasko entgegenfliegen. Ganz so naiv, wie Halka tut, ist sie nun nicht. Sie hat den Jontek mitgebracht, der ebenfalls Leibeigener ist und schon von Kindesbeinen an Halka hinterherläuft. Der Unbeachtete hält mitleidsvoll seinen Spott zurück, versäumt aber nicht, Halka klaren Wein einzuschenken. Er sagt ihr, dass Herrchen hinter den hellerleuchteten Fenstern mit einer anderen Hochzeit feiert. Sie sei für ihn nur ein dummes kleines Bauermädchen. Aber der Strahlemann brauche sie nur anzusehen, und es sei um sie geschehen. Er selbst bemühe sich ehrlich um sie, erfahre aber nur Zurückweisung. Jontek ist richtig wütend.

Die Glückwünsche, die dem jungvermählten Paar dargebracht werden, sind nun auch von Halka nicht länger zu überhören. Plötzlich fällt es ihr wie Schuppen aus den Haaren. Sie will ins Schloss, dem Vater ihres Kindes will sie einheizen. Sie rüttelt an der Tür und lamentiert, dass es durch die Nacht hallt. Jontek wird die Situation peinlich und versucht, sie wegzuzerren. Janusz erscheint totenblass an der Tür und macht Halka Vorhaltungen, weshalb sie nicht wie abgesprochen, aufgebrochen sei. Er ist sich nicht schlüssig, ob er flehen oder schimpfen soll. Wie kommt Jontek dazu, das arme Kind aus den Bergen hierher zu schleppen. Er verspricht ihm eine Belohnung, wenn er Halka mitnimmt und sich um sie kümmert. Ach der Herr soll doch Erbarmen haben. Der Vater ist Tod, die Mutter nicht mehr auf dieser Welt. Das arme Kind hat nur den lieben Gott und ihre bitteren Tränen. Leute haben ihr, so wie es eben üblich ist, Versprechungen gemacht und nicht eingehalten. Wie traurig ist doch Halkas Los. Nach seinem Mitleid für eine arme Waise wird der Herr ihn richten. Für einen Leibeigenen agiert Jontek ganz schön frech.

Zofia hat Augen und Ohren und taucht plötzlich mit der halben Schlossgesellschaft an der Terrassentür auf. Sie selbst und die anderen wollen wissen, was der Lärm zu bedeuten habe. Was will das fremde Mädchen. Halka will sich von Jontek nicht wegzerren lassen und hat sich einen kleinen Vortrag zurecht gelegt. Zuerst zähmte Janusz die kleine weiße Taube und dann riss er ihr das Herz heraus, der herrliche schöne Falke, erzählt sie Zofia  Mit ihrem dummen Lied macht sie Janusz noch ganz närrisch. Man hat ihr befohlen zu gehen. Aber das Gesindel von heute will nicht mehr gehorchen. Es fehlen ganz einfach die Manieren. Fort jetzt, zum Gesinde. Bei diesem festlichen Anlass haben Bauern doch nun wirklich nichts zu suchen. Stolnik und Dziemba bekommen Verstärkung durch den Opernchor: Fort, ihr beiden, nun aber fort zu den Dienern. Niemand wird ihr ein Leid antun, bei der Dienerschaft wird die arme kleine Waise psychiatrische Betreuung bekommen. Ein merkwürdiges Mädchen, in der Tat, singt immerzu das gleiche traurige Lied und will nicht verschwinden, obwohl man es ihr schon mehrfach befohlen hat. 

Dritter Akt:

Nach dem Gottesdienst am Sonntagmorgen haben die Bauern nach einer Woche harter Landarbeit ein bisschen Muße. Man redet von der bevorstehenden Hochzeit und hofft, dass der gute Herr nicht zu stolz sein wird, sie auch ins Schloss einzuladen. Junge wie alte Frauen sind behext von seiner großen Güte. Sanft ist er und gut ausschauen tut er auch, der Herr Janusz. Man verbringt den Tag mit Tanz und fröhlichem Geplauder. Bedrückt erscheinen am Abend Jontek mit Halka an der Hand auf dem Dorfplatz. Der Bursche kann die Dorfbewohner nicht wie gewohnt mit einem fröhlichen Liedchen begrüßen. Wolken des Unglücks haben sich über das Haupt von Halka zusammengezogen. Wie erbarmungswürdig und elend sieht das Mädchen aus, stellt selbst der Opernchor fest. Halka singt ihre alte Leier. Die Taube wurde verführt und der Falke hat sich aus dem Staub gemacht. Entrüstung macht sich breit. 

Vierter Akt

Die arme Halka tut ihm von ganzem Herzen leid. Jontek versteht nicht, warum sie unbedingt herkommen will, wenn Janusz seine Zofia heiratet. Es wird doch nur noch schlimmer mit ihrem Kummer, an dem sie ohnehin schon zerbricht, wenn sie der Zeremonie zuschaut. Er erinnert sich, wie er als kleiner Junge waghalsig die Klippen erklomm, um für seine liebe Halka die Nester kleiner Vögel auszurauben. Auch heute noch würde er alles für sie tun, wenn sie sich ihm zuwenden würde. Das Herz tut ihm weh, wenn er sieht, wenn sie von dem nicht lassen kann, der sie zu Gunsten einer anderen zurückweist. Dziemba, der Haushofmeister im Schloss, ist gekommen und führt Regie, wie die Bauern sich aufzustellen haben, wenn sie freudig den Herrn und seine Braut begrüßen werden. Die Hochzeitsgesellschaft tritt auf und erwidert die Glückwünsche der Landbevölkerung.

Halka hat sich eingefunden, um vorsätzlich zu stören. Zofia, ein bisschen schwer von Begriff, sieht sie und will abermals wissen, wer die arme blasse Gestalt, die so leidet, eigentlich ist. Halka erzählt die allen inzwischen sattsam bekannte Geschichte von dem Falken, der davongeflogen ist und das arme Täubchen sitzen ließ. Was fehlt denn bloß dem armen Kind, sorgt sich Zofia. Gott straft den Sünder wirklich nach allen Regeln der Kunst, sinnt Janusz. Vielleicht lässt die Braut sich doch noch verschaukeln. Jetzt erst mal rasch in die Kirche, es wird schon dunkel. Der Chor wünscht dem Paar ein langes Leben. „Und Reue“, kräht Jontek hinterher und richtet sich an Halka, ob sie endlich kapiert hat. Wo ist ihr Falke? In der Kirche, sie soll doch richtig hinschauen.

Halka nimmt einen Holzscheit, zündet diesen an der Öllampe, welche vor dem Kreuz brennt an und will die Kirche in Brand setzen, um den geliebten Jasko einen Denkzettel zu verpassen. Mit ihrer Absicht fühlt sie sich letzthin emotional doch überfordert. Sie hat eine andere Idee. Sie springt von der kleinen Brücke im Hintergrund in den reißenden Gießbach und taucht sofort unter. Jontek ruft noch hinter ihr her: "Halka! Halka!" Doch ist sie bereits fortgespült, so dass es keinen Sinn ergeben würde, wenn ein Mitglied des Opernchores hinterher springen würde, um zu versuchen, sie zu retten. Das Wasser hat ihr Leid beendet. Dziemba kommt aus der Kirche, hat den Vorfall aber nicht bemerkt. „Und jetzt ist der Moment gekommen, um sich im Kreise aufzustellen und ehrerbietig zu singen.“


Foto: E. Hellen

Anmerkungen:

Das Genie Frédéric Chopin (1810-1849) hat keine Opern komponiert, so dass es Stanislaw Moniuszko in aller Bescheidenheit zufiel, mit „Halka“ die polnische Nationaloper zu begründen. Trotz freudiger Zusagen aus Warschau, klappte es mit der Uraufführung zunächst nicht, sondern diese fand im Jahre 1854 in Wilna statt. Es gab eine Umarbeitung auch in textlicher Hinsicht auf vier Akte, in der die Oper ihren Siegeszug um die Welt antrat. Erstaunlich modern eingestellt zur damaligen Zeit, dass Moniuszko auf gesprochene Dialoge verzichtete und „durchkomponierte“. Es versteht sich von selbst, dass polnische Folklore mitverarbeitet wurde. Das Komponieren von Liedern war die eigentliche Stärke des in der Nähe von Minsk Geborenen. Verständlicherweise war die Textvorlage vom polnischen Adel nicht gern gesehen, und musste sich einige Abmilderungen gefallen lassen.

Es gehört schon das Geschick eines guten Regisseurs dazu, einem Publikum der heutigen Zeit die Story vom armen Täubchen, welches von ihrem Falken zerrissen wird, plausibel zu machen. Man kann sich durchaus vorstellen, dass an den polnischen Gutshöfen das „Recht der ersten Nacht“ praktiziert wurde, aber eine Standesheirat üblich war. Das Schicksal Halkas ist daher kein Einzelschicksal, sondern ihr Aufbegehren eher die Seltenheit. Halka sieht nur ihre eigene unausweichliche Demütigung, hat aber für die Werbung Ihres Jugendgefährten nicht das geringste Verständnis.

***
musirony 2006 - Engelbert Hellen

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