musirony - Pepita Jiménez
 

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Schöne Oper – selten gehört




Isaac Albéniz

Pepita Jiménez


Lyrische Komödie in zwei Akten

Libretto von Francis Burdett Money-Coutts

nach der Novelle von Juan Valera

englisch gesungen

Uraufführung am 5. Januar 1896 in Barcelona am Gran Teatro del Liceu

Dauer etwa 90min.

Charaktere:

Pepita Jiménez, eine junge Witwe – Sopran
Don Luis de Vargas, ein junger Theologiestudent – Tenor
Antonona Pepitas Dienerin – Mezzosopran
Don Pedro de Vargas, Vater von Luis – Bariton
Graf Genazahar, ein junger Offizier – Bariton
Pfarrer – BassZwei Offiziere – Tenor und Bariton

Das Geschehen spielt Mitte des 19. Jahrhunderts in einem Dorf in Andalusien

 

  Isaac Albeniz

Dokumentation:

Label DGG, 2004 und 2005 in Madrid,
Einspielung unter José de Eusebio
mit dem Orchestra de la Comunidad de Madrid,
Gesangssolisten: Vaness, Domingo, Henschel, Chausson u.a.
 


 

HANDLUNG

Erster Akt:

Pepita Jiménez hatte mit 16 Jahren ihre Chance genutzt und einen vermögenden Geldverleiher geehelicht. Es hat sie nicht gestört, dass er einer wesentlich älteren Generation angehörte und sie kalkulierte so, dass alle Menschen irgendwann einmal sterben müssen und dann sein Vermögen durch Erbschaft auch ihr gehöre. Das ist doch ganz legal und wenn die lieben Nachbarn über sie herziehen, lässt sie das vollkommen unbeeindruckt. Sie musste auch nicht lange warten, denn schon bald trat der Todesfall ein und die junge Witwe ist nun eine reiche Frau - und frei. Die Männer recken die Hälse und Pepita wird umschwärmt. Unter ihnen ist der Graf Genazahar, der ihr noch Geld schuldet.

Nicht zu übersehen ist Don Pedro de Vargas - ein hochangesehenes und wohlhabendes Mitglied der Gemeinde. Doch Pepita ist verschossen in Pedros Sohn, sein stattlicher junger Seminarist, der völlig ungezwungen mit ihr flirtet. Ihre Liebe gesteht sie jedoch dem Pfarrer der Stadt, dem ihr amouröser Zustand vollkommen ungelegen kommt und versucht, der Verliebten ihre Begierden auszureden. Wie soll er seine theologische Berufung folgen, wenn er ihren Amouren nachgibt?

Zweiter Akt:

Antonona, Pepitas liebevolle, aber resolute Magd, kann es nicht lassen, Don Pedro die Liebe ihrer Herrin zu seinem Sohn zu verraten. Für den Flirt hat sie nur Schelte übrig. Don Pedro zeigt sich zunächst überrascht, stellt aber dann doch seine eigenen Gefühle zurück. Er lässt dem jungen Paar den Vortritt und feuert Antonona an, die Romanze der beiden zu unterstützen. Pepita stellt die Treffen mit dem Pfarrer ein, weil sie sich entschlossen hat, seinen Lebensweg nicht zu blockieren

Luis hat Herzensprobleme. Er ist sich darüber klar, dass er Pepita liebt. Um der Versuchung zu widerstehen, will er sich für immer von ihr trennen. Er schaltet Antonona ein, weil er Pepita noch einmal sehen will, bevor er in die Stadt abreist.

Szenenwechsel

Nachdem Luis das Dorf verlassen hat, macht Graf Genazahar sich wieder an Pepita heran, wird aber abgewiesen. Er macht beleidigende Äußerungen über sie, was Luis zu Ohren kommt. Er wird unglaublich wütend und fordert den Grafen zum Duell heraus. Genazahar wird verwundet und Luis geht siegreich aus der Auseinandersetzung mit dem Degen hervor. Er sieht das Mädchen wieder, welches aber ihre wahren Gefühle verleugnet.

Aufgebracht informiert sie ihn, dass sie ihr Leben für seine Berufung opfern will und sperrt sich in ihr Zimmer ein. Luis missversteht sie und glaubt, dass sie sich seinetwegen etwas antun wird. Er bricht in Pepitas Zimmer ein und beide fallen sich in die Arme. Antonona freut sich, dass beide sich endlich gefunden haben

***
2014 musirony - Engelbert Hellen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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